Märchen für Kinder

  • Märchen für Kinder

Kinder brauchen Märchen

Ja wozu denn?

In den Märchen finden Kinder Vorbilder, Ermutigung, Ansporn und Hoffnung

  • Ein sogenannter Dummling bringt es durch sein Mitgefühl zu etwas.
  • Ein Tölpel hat einfach nur Glück.
  • Die Klugscheisserin wird in ihre Schranken gewiesen.
  • List und Schlauheit sind stärker als die Übermacht.
  • Auch die Faulheit führt zum Ziel.
  • Keine Anstrengung ist zu gross, und wenn nötig, ist Hilfe nah. Das Böse wird bestraft, und das Gute siegt.

Die Märchen sprechen in Bildern, wie es dem kindlichen Geist entspricht. Die Fantasie erhält Nahrung.

Märchen sind unterhaltsam:

  • Von traurig bis übermütig,
  • Von grausam bis hilfsbereit,
  • Von feig bis todesmutig,
  • Von frech bis schlau und listig,
  • Von «gfürchig» bis freundlich,

kommt alles darin vor.

«Kinder brauchen Märchen» nennt Bettelheim sein Buch

Bruno Bettelheim, Kinderpsychologe, 28. 8. 1903 – 13. 3. 1990, war ein US-amerikanischer Psychoanalytiker und Kinderpsychologe österreichischer Abstammung.